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Ogyen Choling - Phobjika
19. - 21. November 2016
Ogyen Choling, der ehemalige Palast in welchem sich heute ein Museum und das Gasthaus mit Restaurant befinden.
Im Innenhof, zwischen den verschiedenen Gebäuden.
Walter Roder ist als Agrarwissenschaftler nach Bhutan ausgewandert und lebt seit vielen Jahren hier zusammen mit seiner Familie.
Blick zurück nach Ogyen Choling.
Das Tang-Tal, das wohl abgelegenste der vier Täler in Bumthang.
Die Landschaft geprägt von Landwirtschaft. Es werden hier unter anderem auch Kartoffeln für den Export nach Indien angebaut.
Die Häuser im typischen bhutanesischen Baustil mit viel Holz.
Das Choekhor Tal...
...mit dem Hauptort Jakar.
Die Hauptstrasse in Jakar ist gesäumt von kleinen Geschäften und Läden.
In der Mitte des Kreisels ein Bild des Königpaars.
Der Markt in Jakar.
Der Jambay Lhakhang, gilt als einer der ältesten Tempel im ganzen Himalaya. Er soll im 7. Jahrhundert vom tibetischen König Songtsen Gampo gebaut worden sein.
Kurjey Lhakhang
Das Kloster wird von einer Mauer mit 108 Stupas umgeben. Wer in den Innenhof möchte, muss über eine Holzleiter die Mauer überqueren.
Eine Manimauer...
...darauf die eingravierten und bemalten Manisteine. Es sind dies heilige Texte und traditionell buddhistische Gebetsformeln.
Der wenig besuchte Tempel Shugdrak.
Über steile Treppen geht es hinauf...
...in die heiligen Höhlen des Guru Rinpoche.
Das Orakel von Zangtherpo.
Wer wissen will, ob er nach dem Tod in den Himmel aufsteigt oder in die Hölle absteigt, fragt dieses Orakel. Man lässt einen runden Stein von oben her runterrollen. Wenn der Stein nicht ins Loch, sondern über den Rand rollt, hat man eine reine Seele und kommt in den Himmel.
Am nächsten Morgen bei der «Cheese Factory».
In der vom Schweizer Fritz Maurer gegründeten Käserei wird «Swiss Cheese» produziert. Abnehmer sind vor allem die Hotels in Bhutan.
Blick zurück ins Choekhor-Tal mit dem Hauptort Jakar.
Über den Kiki La Pass auf 2860 Meter gelange ich ins letzte der vier Täler von Bumthang, ins Chume-Tal.
Lhatu und Tenzin üben sich unterwegs im Khuru-Spiel. Khuru ist eine traditionelle Sportart in Bhutan. Mit Dartpfeilen wird im Freien auf ein aus Holz bestehendes Ziel (hinter Lhatu zwischen den Holzpfosten) geworfen.
Zu Fuss unterwegs auf dem «Gangtey Nature Trail».
Das Phobjikha-Tal ist bekannt für seine Schwarzhalskraniche. Die seltenen und auch gefährdeten Vögel fliegen von Tibet über die Himalaya-Gipfel hierher.
Jedes Jahr von anfangs November bis Mitte Februar verbringen einige hundert Schwarzhalskraniche den Winter hier.
Die Bauern liefern ihre Milch hier ab.
Die beiden Ziele befinden sich etwa 20 Meter voneinander entfernt.
Der Yotong La auf 3425 Meter ist der letzte Pass, welchen ich mit dem Velo auf dieser Reise überquere.
Nach dem Pass im Stau...
...ein Erdrutsch hat die Strasse blockiert, die Räumung ist bereits im Gange.
Die Strasse ist geräumt und der Verkehr rollt wieder.
In Trongsa, nach gut 1300 Kilometern hat mein Bike eine Wäsche nötig. Den Weg von Trongsa zurück nach Thimphu werde ich vorwiegend im Auto zurücklegen, der Termin vom Rückflug kommt langsam näher.
Wir machen vom Pele La Pass her einen Abstecher ins Hochtal von Phobjikha. Zu Beginn der Reise habe ich zusammen mit Lhatu wegen einem Erdrutsch eine Wanderung gemacht und ins Tal runterschauen können.
Auf einer Anhöhe der Ort Gangtey...
...mit dem Gangtey-Kloster.
Butterlampen in einem Nebenraum.