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Zürich - Leh
2. - 4. August 2018
Auf dem Flug von Delhi nach Leh ist gut zusehen, wie sich die Wolken des Monsunregens von Süden her an den Bergen des Himalayas stauen.
Bald schon sind die Wolken hinter uns.
Wir haben freie Sicht auf die zum Teil noch schneebedeckten Berge.
Der Tsomoriri See ist eines der Ziele unserer Reise.
Vom Tsomoriri (See links) zum Tsokar (See rechts) werden wir mit den Bikes, zusammen mit einer kleinen Crew auf Nomadenpfaden über mehrere Pässe reisen.
Davor werden wir aber von Korsok, welches am Ufer des Tsomoriri See liegt, den 6248 m hohen Mentok besteigen. Es ist dies einer der schneebedeckten Gipfel hinter dem See.
In der kargen Landschaft findet sich nur entlang der Flüsse etwas grün.
Nach der langen Flugzeit haben wir uns doch eine leckere, indische Mahlzeit verdient.
Der "Main Bazar" in Leh,...
...es ist dies die Fussgängerzone.
Frische, sehr feine Aprikosen...
...werden zum Verkauf angeboten.
Auch die Auswahl an frischem Gemüse ist gross.
Getrocknete Aprikosen und auch Mandeln und Nüsse sind die ideale Zwischenverpflegung für immer hungrige Velofahrer.
Im Schmuckgeschäft schein gerade Mittagspause zu sein, er jedenfalls hält sein Mittagsschläfchen!
Alles was gebraucht oder auch nicht gebraucht wird, ist auf dem Markt zu finden.
Er ist am Beten beim Umrunden der grossen Gebetsmühle.
Und auch die moderne Technik ist trotz dem noch sehr einfachen Leben hier in Ladakh vorhanden.
Blick hinauf zum Gonkhang Tempel auf dem Tsenmo-Hügel.
Im Hintergrund des Soma Tempels schneebedeckte Berge, der Stok Kangri mit 6150 m ganz rechts.
Von einer der verschiedenen Dachterrassen geniessen wir vom Restaurant her die Aussicht.
Auch eine Möglichkeit um Falschparker zu warnen:-)
Bei diesem Herrn decken wir uns mit getrockneten Aprikosen ein.
Die Verkäufer nebenan warten ebenfalls auf Kundschaft.
Indischer Verkehr ausserhalb des Main Bazars.
Auf dem Weg zu unserem Guesthouse begegnen uns neben Kühen auch noch andere Verkehrsteilnehmer.
Ohne Worte :-)
Im Raku Guesthouse verbringen wir die ersten zwei Nächte.
Natürlich darf eine Portion Momo zum Start einer Reise in Ladakh nicht fehlen.