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Sakti - Mahe Bridge
16. - 18. August 2018 

 

Wir legen hier im Fana Resort einen Ruhetag ein und "müssen" unser Zimmer ins neue Hauptgebäude wechseln. 

 

Da kann man sich ja nur wohlfühlen und erholen! 

 

Zwischendurch mal wieder ein schönes Badezimmer ist auf so einer Reise viel wert. 

 

Ich übe mich nach dem Frühstück... 

 

...zusammen mit Thinley dem Hotelmanager... 

 

...im Pfeilbogenschiessen. 

 

Die Gerstenernte in Sakti hat begonnen, alles Handarbeit. 

 

Die Frauen hier warten auf den Bus. 

 

Ein typisch ladakhisches Haus. 

 

Beim Umrunden des Chörtens werden die Gebetsmühlen gedreht. 

 

Aus alten Textilien wird Füllmaterial... 

 

...für neue Decken gewonnen. 

 

Entlang der Hauptstrasse in Sakti... 

 

...einfache Häuser... 

 

...und Chörten. 

 

Es ist dies wie eine grüne Oase in der kargen Landschaft. 

 

Auch hier Gerstenernte in Handarbeit. 

 

Kuhfladen als Heizmaterial für den Winter. 

 

Diese werden in der Sonne getrocknet... 

 

...und säuberlich aufgestapelt. 

 

Gebetsmühlen auf dem Weg zum Kloster Takhtok in Sakti. 

 

Der Eingang zu Guru Rinpoches Höhle. 

 

Es leben 50 Mönche im Koster, es ist das einzige Nyingma-Kloster in Ladakh. 

 

Das neue Kloster nur wenige Meter weiter oben. 

 

Das Innere farbig und prunkvoll wie in fast jedem Kloster. 

 

Blick über Sakti.
 

 

Am nächsten Morgen geht es erholt weiter, Thinley verabschiedet sich persönlich von uns.
  

 

Gebetsfahnen wie wir sie vielerorts hier in Ladakh antreffen. 

 

Das Kloster in Chemrey. 

 

Lhasa 1371 Kilometer, leider sind die Grenzen zwischen Indien und Tibet geschlossen. 

In Ubshi verlassen wir den Manali-Leh Highway. Am Checkpoint müssen wir unser Permit für den Tsomoriri See ein erstes Mal zeigen. 

Vor vier Jahren war diese Strasse noch eine Schotterpiste vom gröbsten. 

...es scheint gerade ziemlich viel los zu sein. 

Frauen am Strassenrand beim Spinnen, sie warten wohl auf den Bus. 

Wir folgen weiter dem Indus flussaufwärts. 

Da es hier in Tiri nicht klappt mit einer Übernachtung im Homestay, schlagen wir unsere Zelte in einem Garten auf.
Es regnet in der Nacht ziemlich stark und so müssen wir am nächsten Morgen  im Nassen zusammenpacken. 

Es geht weiter dem Indus entlang... 

...die ersten Stunden im leichten Regen. 

Der Indus führt kilometerweit durch eine enge Schlucht. 

Hinter uns noch Regen, wir inzwischen im Trockenen. 

Und es kommt noch besser, blauer Himmel... 

...und viel Rückenwind! 

Mahe Bridge unser heutiges Ziel. 

Wieder ein Checkpoint,... 

...für die Weiterfahrt dem Indus entlang gibt es nur für indische Touristen ein Permit.
Wir werden abbiegen und weiter in Richtung Tsomoriri See radeln. 

Der Polizist am Schreibtisch stapelt einerseits die Kopien der Permits auf seinem Tisch und trägt zudem in seinem grossen Buch feinsäuberlich unsere Passnummern und weitere Angaben ein. 

Am nächsten Morgen bei unserer Losfahrt ist das "Büro" noch nicht besetzt. 

Da gäbe es noch so manche interessante Destination in näherer oder weiterer Umgebung. 

 

Der Einkaufsladen in Ligche... 

Die Sammlung der Kugelschreiber hinter ihm! 

Im Restaurant gegenüber... 

...wird ein einfaches Zimmer vermietet. 

4.50 Franken kostet die Nacht pro Person auf dem doch ziemlich harten Bett. 

Die drei Polizisten wohnen im Hause nebenan. 

Das Telefon griffbereit an der Aussenwand.