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Korzok Phu - Mandalchan
24. - 28. August 2018 

 

Mit den Bikes nur mit leichtem Gepäck geht es heute weiter. 

 

Gut 700 Höhenmeter sind zu bezwingen,... 

 

...mehrheitlich müssen wir die Bikes schieben oder sogar tragen. 

 

Meter um Meter kämpfen wir uns bergauf... 

 

...bis endlich der Pass in Sicht ist. 

 

Letzter Blick zurück zum Tsomoriri See. 

 

Mit 5450 m ist der Yalung Nyau La Pass der höchste der sieben Pässe, welche wir bis Rumtse überqueren werden. 

 

Da am Morgen drei der sieben Pferde fehlen, kommen Nurboo und Urgan mit nur vier Pferden ziemlich spät über den Pass. Karma findet die fehlenden Pferde dann noch und kommt um 22 Uhr auch im Camp an. 

 

Der Weg talwärts ist für uns grösstenteils fahrbar mit den Bikes. Die Crew marschiert zusammen mit den Pferden. 

 

Nach einem langen und anstrengenden Tag steht das Zelt im Camp in Gyama Sumdo. 

Wiederum ein herrlicher Tag. 

 

Heute sind alle Pferde hier. 

 

Es stehen uns gleich zwei Pässe bevor, wobei diese mehrheitlich fahrbar sind. 

 

Da ist er ja auch schon,... 

 

...der Kotse La auf 5410 Metern. 

 

Es geht runter ins Tal und am Talende rechts über den nächsten Pass. 

 

Schneebedeckte Berggipfel 

 

Der Trail... 

 

...gut fahrbar für uns. 

 

Ein Kiang (Wildesel) kurz vor dem Pass. 

 

Auf dem 5430 Meter hohen Kyamayuri La Pass, die Aussicht einfach genial. 

 

Wir warten auf Crew und Pferde, welche zu Fuss etwas länger brauchen. 

 

In Rajung Karu wird das Camp errichtet. 

 

Fast wie im Kino ziehen am Abend die Ziegen am Zelt vorbei.
  

 

Blick zurück auf den Pass von gestern.
  

 

Ziegen und Yaks verbringen jeweils die Nacht im Tal bei den Nomaden. Untertags sind die Tiere oben am Berg zum Fressen. 

 

...folgen wir dieser Strasse. 

 

Wir begegnen einer kleinen Herde Wildesel. 

Eine Manimauer unterwegs. 

Hier gibt es nur eines, Schuhe ausziehen, Hose hochkrempeln und durch! 

Unser Camp mitten im Nichts. 

Die Yaks sind friedlich am Weiden. 

Der Tsokar See ist ein Salzsee. 

...da können wir nicht widerstehen. Es gibt Cola und Chips für uns:-) 

Mit dieser Torte zum Dessert ist die Überraschung gelungen! 

Bis zum Tsokar See... 

 

Unser Gepäck im Anmarsch,... 

Das Angebot gar nicht so schlecht. 

Frisch gestärkt... 

...nehmen wir den nächsten Pass in Angriff. 

Am Anfang noch fahrbar,... 

Auch hier Kiosk und Restaurant in einem. 

...dann wird es steiler und Schieben ist angesagt. 

Die letzten Meter bis zum Camp auf 5100 m sind wieder fahrbar. 

Wie jeden Abend werden wir auch heute mit einem leckeren Nachtessen verwöhnt. 

Während die Crew das Camp noch fertig zusammen räumt, fahren wir schon mal los. 

Die Nacht war kalt, das Wasser noch gefroren. 

Oben vom Pass Blick zurück zum Tsokar See. 

Beim Aufstieg zum Mandalchan La sehen wir zurück zum letzten Pass, dem Shibuk La. Kaum zu glauben, dass wir hier einfach quasi gerade hinuntergefahren sind. 

Den letzten Teil zum Mandalchan La können wir wieder fahren, hier ein Blick zurück. 

Der Mandalchan La auf 5210 Meter ist der zweitletzte Pass dieser Reise. 

...Karma der Horsemen mit dabei. 

Bis zum Tsokar See sind es noch ein paar Kilometer. 

Tashi wie immer mit grossem Rucksack hier mal wieder auf dem Bike. 

Die Landschaft einfach herrlich, so rollen wir locker zum See. 

Für die Pferde ist dieser Platz mit saftigem Gras schon fast wie im Paradies. 

Die Murmeltiere sehen zwar gleich aus wie in der Schweiz, sie geben aber andere Laute von sich. 

Früher war der See eine wichtige Quelle für Salz, welches von den Changpa-Nomaden bis nach Tibet exportiert wurde. 

Aufgang des Vollmondes über dem Zelt. 

Unser Frühstückstisch, wir werden wie immer von der Crew kulinarisch verwöhnt. 

Die Reise geht weiter... 

...auf die andere Seeseite. 

Ein Restaurant am Wegrand,... 

Der Shibuk La Pass auf 5275 Meter. 

Auch die Abfahrt von diesem Pass ist für uns mehrheitlich fahrbar. 

Zum letzten Mal wird das Camp errichtet. 

Die Crew beim Abwaschen. 

Auch Tashi hilft heute beim Kochen mit. 

Nurboo der Koch, Karma der Horsemen, Tashi der Guide und Urgan der Helfer. 

Am letzten Abend haben die vier nochmals alles gegeben,... 

...und für uns ein Festmenu gezaubert.